ANTI-DOPING

IFA Anti-Doping Regelwerk
Die IFA engagiert sich für einen sauberen Sport, für den Schutz der Gesundheit unserer Athleten und für die Wahrung der Integrität unseres Sports. Das IFA-Anti-Doping-Programm umfasst Präventionsstrategien, einschließlich Nachweis- und Abschreckungsmethoden wie Tests und Untersuchungen, aber vor allem auch Information und Aufklärung. Der Welt-Anti-Doping-Code (der „Code“) ist das grundlegende und universelle Dokument, auf dem das Welt-Anti-Doping-Programm basiert. Ziel des Codes ist es, die Dopingbekämpfung durch die weltweite Harmonisierung der wichtigsten Elemente der Dopingbekämpfung voranzutreiben.

Auf Basis des Welt-Anti-Doping Codes (gültig ab 1.1.2015) hat das IFA Präsidium die “IFA Anti-Doping Rules based on Wada’s Models of Best Practice for IFA Anti Doping Rules WADA_ valid from 1 January 2015 verabschiedet, die ab 1.1.2015 gelten. Diese Anti-Doping-Regeln gelten für die IFA und für ihre nationalen Verbände. Sie gelten auch für alle Athleten, das Athletenbetreuungspersonal und andere Personen, von denen als Voraussetzung für ihre Mitgliedschaft, Akkreditierung und/oder Teilnahme an der Sportart angenommen wird, dass sie an diese Anti-Doping-Bestimmungen gebunden sind und sich der Autorität der IFA zur Durchsetzung dieser Anti-Doping-Bestimmungen und der Zuständigkeit der in Artikel 8 und Artikel 13 genannten Anhörungsgremien zur Anhörung und Entscheidung von Fällen und Rechtsmitteln, die gemäß diesen Anti-Doping-Bestimmungen eingereicht werden, unterwerfen. Einzelheiten sind in dem Dokument zu finden.

Rechte und Verantwortlichkeiten
Athleten, Athletenbetreuer und andere Gruppen, die den Anti-Doping-Bestimmungen unterliegen, haben alle Rechte und Pflichten gemäß dem Welt-Anti-Doping-Code (Code). Im dritten Teil des Codes werden diese Rechte und Pflichten für jeden Beteiligten am Anti-Doping-System beschrieben.
Es ist besonders wichtig, dass die Athleten und das Athletenbetreuungspersonal Artikel 21 (Zusätzliche Aufgaben und Pflichten) des Codes kennen und verstehen. 21 (Zusätzliche Rollen und Verantwortlichkeiten von Athleten und anderen Personen), insbesondere Art. 21.1 (Rollen und Verantwortlichkeiten von Athleten), Art. 21.2 (Rollen und Verantwortlichkeiten des Athletenbetreuungspersonals) und Art. 21.3 (Rollen und Verantwortlichkeiten anderer Personen, die dem Code unterliegen).

Rechte der Athleten
Dieser Abschnitt enthält eine Zusammenfassung der wichtigsten Athletenrechte. Es ist wichtig, dass sowohl die Athleten als auch das Athletenbetreuungspersonal diese kennen und verstehen.
Es ist für den Erfolg eines sauberen Sports von entscheidender Bedeutung, dass die Athleten ihre Rechte kennen und dass diese respektiert werden. Die Rechte der Athleten ziehen sich durch den gesamten Code und die internationalen Standards und umfassen
– Chancengleichheit
– Gerechte und faire Testprogramme
– Medizinische Behandlung und Schutz der Gesundheitsrechte
– Recht auf Gerechtigkeit
– Recht auf Rechenschaftspflicht
– Rechte der Hinweisgeber (Whistleblower)
– Recht auf Bildung
– Recht auf Datenschutz
– Recht auf Entschädigung
– Rechte geschützter Personen
– Rechte während einer Probenentnahme
– Recht auf Analyse der B-Probe
– Andere nicht betroffene Rechte und Freiheiten
– Anwendung und Geltung
Das Gesetz über die Anti-Doping-Rechte der Athleten legt diese Rechte und Pflichten fest. Weitere Informationen finden Sie direkt in dem Dokument hier: Gesetz über die Anti-Doping-Rechte der Athleten.

Verantwortlichkeiten der Athleten
Es ist ebenso wichtig, dass sich die Athleten ihrer Anti-Doping-Verantwortung bewusst sind. Auch das Athletenbetreuungspersonal sollte sich mit diesen vertraut machen, um seine Athleten unterstützen zu können. Dazu gehören:
– Kenntnis und Befolgung der IFA-Anti-Doping-Bestimmungen und anderer anwendbarer Anti-Doping-Bestimmungen (z. B. derjenigen von Großveranstaltern)
– Übernahme der vollen Verantwortung für das, was Sie zu sich nehmen – stellen Sie sicher, dass keine verbotenen Substanzen in Ihren Körper gelangen und dass keine verbotenen Methoden angewendet werden
– Informieren Sie das medizinische Personal über Ihre Pflichten als Athlet
– Zusammenarbeit mit der IFA und anderen Anti-Doping-Organisationen (WADA, ITA, NADOs)
– für die Probenentnahme zur Verfügung zu stehen
– Nicht mit Trainern, Betreuern, Ärzten oder anderem Athletenbetreuungspersonal zusammenarbeiten, die aufgrund eines ADRV nicht teilnahmeberechtigt sind oder die im Zusammenhang mit Doping strafrechtlich verurteilt oder bestraft wurden.
Weitere Einzelheiten zu diesen Aufgaben und Verantwortlichkeiten finden sich in Code Art. 21.1.

Rechte und Pflichten des Athletenbetreuungspersonals und anderer Gruppen
Wie die Athleten haben auch das Athletenbetreuungspersonal und andere Personen, die der Zuständigkeit der IFA unterliegen, Rechte und Pflichten gemäß dem Code. Dazu gehören:
– Kenntnis der Anti-Doping-Richtlinien und -Bestimmungen, die für Sie oder den/die von Ihnen betreuten Athleten gelten
– Ihren Einfluss auf die Werte und Verhaltensweisen der Athleten zu nutzen, um Anti-Doping-Einstellungen zu fördern
– Einhaltung aller Anti-Doping-Richtlinien und -Bestimmungen, die für Sie und den/die von Ihnen betreuten Athleten gelten
– Zusammenarbeit mit dem Athletenkontrollprogramm
– Offenlegung gegenüber der IFA und ihrer NADO, ob Sie in den letzten zehn Jahren gegen Anti-Doping-Bestimmungen verstoßen haben (ADRVs)
– Zusammenarbeit mit Anti-Doping-Organisationen bei der Untersuchung von ADRVs
Weitere Einzelheiten zu diesen Aufgaben und Verantwortlichkeiten finden Sie in Code Art. 21.2 und 21.3.

Wenn Sie im Faustballsport antreten, unterliegen Sie den IFA-Anti-Doping-Regeln.

Als Athlet,
1. Sie sind strikt haftbar für jede Substanz, die in Ihrem Körper (oder in einer Probe) gefunden wird. Sie können wegen Verstoßes gegen die Anti-Doping-Bestimmungen angeklagt werden, wenn Sie einen verbotenen Wirkstoff oder eine verbotene Methode anwenden, unabhängig davon, ob dies absichtlich geschieht oder nicht.
2. Überprüfen Sie immer Ihre Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, bevor Sie sie einnehmen, um sicherzustellen, dass sie keine Substanzen oder Methoden enthalten, die auf der Verbotsliste der WADA stehen.
3. Wenn Sie aufgrund einer Erkrankung ein Medikament einnehmen oder eine therapeutische Methode anwenden müssen, die nach der WADA-Verbotsliste verboten ist, beantragen Sie bei der zuständigen Organisation (IFA oder NADO) eine Ausnahmegenehmigung für die therapeutische Anwendung (TUE), bevor Sie mit der Anwendung beginnen und mindestens 30 Tage vor dem Wettkampf.
4. Informieren Sie sich über die Risiken der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und minimieren Sie Ihr Risiko.
5. Informieren Sie sich über Ihre Rechte und Pflichten als Athlet, einschließlich, aber nicht beschränkt auf
– Anforderungen für die Übermittlung von Informationen über den Aufenthaltsort,
– Rechte bei der Probenentnahme,
– die Verantwortung, die Verwendung von verbotenen Substanzen und Methoden zu vermeiden und bei Bedarf eine TUE zu beantragen,
– Einwilligung in die Verwendung Ihrer Daten,
– Verpflichtungen zur Einhaltung der IFA-Anti-Doping-Bestimmungen und alle sich daraus ergebenden Konsequenzen

Folgen des Dopings
Doping ist eine ernste Angelegenheit, deren Folgen weitreichend sind. Es kann Ihren Ruf, Ihre Gesundheit und Ihre Aussichten im und außerhalb des Sports dauerhaft schädigen.
Jeder, der einer Sportorganisation angehört, die sich an die Anti-Doping-Bestimmungen für den Sport hält, kann wegen Dopings sanktioniert werden. Es gibt 11 Regeln: alle gelten für Athleten, und sieben davon gelten für Trainer und Betreuer.
Eine Sanktion wegen Dopings kann bedeuten:
– Sperre. Eine Sperre für den gesamten Sport – einschließlich Wettkämpfe, Training und Betreuung;
– Disqualifikation. Ihnen und Ihrem Team werden Wettkampfergebnisse, Punkte, Preise und Ehrungen aberkannt;
– Öffentliche Kontrolle. Veröffentlichung Ihres Regelverstoßes, was zu schädlichem Medienecho und öffentlicher Verachtung führen kann.
Die Auswirkungen einer Sanktion sind weitreichend. Jeder vermeintliche kurzfristige Vorteil durch Doping ist die langfristigen Folgen nicht wert, die sich auf viele verschiedene Bereiche Ihres Lebens auswirken können:
– Karriere. Eine Sanktion kann Ihre beruflichen Ambitionen beenden. Durch die Schädigung Ihres Rufs kann es schwierig werden, einen Platz in einer Mannschaft zu finden oder als Trainer tätig zu werden.
– Beziehungen. Der Druck einer Sanktion kann Ihre Beziehungen zu Mannschaftskameraden, Gleichaltrigen und der Familie beeinträchtigen. Wenn Sie keinen Sport treiben können, fühlen Sie sich möglicherweise isoliert.
– Finanzen. Sie können Sponsoringmöglichkeiten, Verträge oder andere Finanzierungen verlieren oder mit finanziellen Sanktionen konfrontiert werden.
Gesundheit. Die gesundheitlichen Folgen der Einnahme von leistungssteigernden Substanzen können schwerwiegend und irreversibel sein.

Nahrungsergänzungsmittel
Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist äußerste Vorsicht geboten, und die IFA empfiehlt eher einen „Food-first“-Ansatz.

Was ist ein Nahrungsergänzungsmittel?
– Nahrungsergänzungsmittel sind industriell hergestellte Produkte wie Pillen, Kapseln, Pulver, Gele, Getränke und Riegel, die Nährstoffe, Kräuter, Aminosäuren oder andere Substanzen enthalten, die den Körper beeinflussen können.
– Sie sind in der Regel rezeptfrei erhältlich und sollen die Ernährung „ergänzen“.
– Vor der Einnahme sollte eine gründliche „Bedarfsanalyse“ und „Risikoanalyse“ durchgeführt werden.

Warum ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln problematisch?
– Im Gegensatz zu Medikamenten, die nach sehr strengen behördlichen Standards hergestellt werden (Inhaltsstoffe können anhand der Verbotsliste überprüft werden), sind die Herstellungsstandards für Nahrungsergänzungsmittel weniger streng.
– Obwohl Nahrungsergänzungsmittel im Allgemeinen als gesundheitsfördernd angepriesen werden, kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln riskant sein, da sie manchmal eine verbotene Substanz enthalten können. Es gibt drei Hauptgründe, warum dies geschehen kann:
1. Der Hersteller hat es versäumt, die Substanz auf dem Etikett aufzuführen
2. Der Hersteller hat die Substanz unter einem anderen Namen aufgeführt
3. Während des Herstellungsprozesses kam es zu einer Kreuzkontamination.
– Weder die WADA noch die IFA sind an einem Zertifizierungsverfahren für Nahrungsergänzungsmittel beteiligt und zertifizieren oder befürworten daher weder Hersteller noch deren Produkte. Die WADA und die IFA kontrollieren nicht die Qualität der Angaben der Nahrungsergänzungsmittelindustrie.

Testverfahren – Urin, Blut und ABP

Einführung in die Dopingkontrolle
Ziel der Dopingkontrollen ist es, Doping unter den Athleten aufzudecken und davon abzuschrecken sowie saubere Athleten zu schützen. Jeder Athlet, der in den Zuständigkeitsbereich der IFA fällt, kann jederzeit und ohne Vorankündigung innerhalb oder außerhalb von Wettkämpfen getestet werden und zur Abgabe einer Urin- oder Blutprobe aufgefordert werden.
Athleten können von der IFA, den NADOs oder Veranstaltern von Großveranstaltungen getestet werden. Einige internationale Sportfachverbände und Veranstalter großer Sportwettkämpfe delegieren ihre Anti-Doping-Programme ganz oder teilweise an unabhängige Organisationen wie die Internationale Dopingagentur (ITA).

Was Sie während des Dopingkontrollverfahrens erwarten können
Das Dopingkontrollverfahren ist von der Welt-Anti-Doping-Agentur klar definiert. Das bedeutet, dass das Verfahren unabhängig davon, wo und wann ein Athlet getestet wird, immer gleich sein sollte.
Die wichtigsten Schritte des Dopingkontrollverfahrens sind in dieser von der Internationalen Doping-Agentur erstellten Dopingkontrollhilfe aufgeführt.
Wenn Sie mehr über das Dopingkontrollverfahren erfahren möchten, sehen Sie sich dieses ITA-Webinar über die Entnahme von Urin- und Blutproben an.

Rechte und Pflichten bei der Probenahme

Athleten haben während der Probenentnahme eine Reihe von Rechten und Pflichten.

Die Rechte der Athleten während der Probenentnahme sind:
– einen Vertreter zu haben, der sie während des Verfahrens begleitet
– einen Dolmetscher anzufordern, falls ein solcher verfügbar ist
– den Ausweis der Aufsichtsperson/des Dopingkontrolleurs zu verlangen
– alle Fragen zu stellen
– um einen Aufschub aus einem triftigen Grund zu bitten (z. B. Teilnahme an einer Siegerehrung, notwendige medizinische Versorgung, Aufwärmen oder Beenden einer Trainingseinheit)
– Bitten Sie um besondere Unterstützung oder Änderungen des Verfahrens
– Vermerken Sie alle Kommentare oder Bedenken auf dem Dopingkontrollformular

Die Athleten sind während der Probenahme für Folgendes verantwortlich
– sich sofort zur Kontrolle zu melden, wenn er ausgewählt wurde
– einen gültigen Ausweis vorzulegen (in der Regel einen amtlichen Ausweis)
– sich in direkter Sichtweite des Dopingkontrollbeamten oder der Aufsichtsperson aufzuhalten
– das Probenahmeverfahren einzuhalten

Biologischer Athletenpass (ABP)
Der Biologische Athletenpass (ABP) wurde 2009 eingeführt und ist eine wichtige Methode für den Nachweis von Doping. Es handelt sich um ein individuelles elektronisches Profil, das ausgewählte biologische Variablen des Athleten überwacht, die indirekt die Auswirkungen von Doping aufzeigen. ABP ist direkt in ADAMS integriert.
Wenn Sie mehr über ABP erfahren möchten, können Sie sich diese Aufzeichnung des ITA-Webinars ansehen.

Testpool und Aufenthaltsort
Anforderungen an den Aufenthaltsort für Testpools

Die IFA hat bei der Entwicklung ihres Testverteilungsplans (TDP) einen „pyramidalen“ Ansatz gewählt, bei dem die Athleten in verschiedene Stufen eingeteilt werden:

– Registrierte Testpools oder RTP-Athleten: Athleten, die vollständige Informationen über den Aufenthaltsort des Athleten einreichen und aktualisieren müssen
– Testpool oder TP-Athleten: Athleten, die begrenzte Informationen über den Aufenthaltsort des Athleten einreichen und aktualisieren müssen
– Anderer Pool: Athleten, die nicht verpflichtet sind, regelmäßige Angaben zu den Aufenthaltsorten der Athleten zu machen und zu aktualisieren.

Anforderungen für die Übermittlung von Angaben zu Aufenthaltsort und Erreichbarkeit
Die Athleten sind dafür verantwortlich, dass sie alle in den Angaben zu Aufenthaltsort und Erreichbarkeit geforderten Informationen genau und ausreichend detailliert bereitstellen und gegebenenfalls aktualisieren, damit die IFA den Athleten an einem bestimmten Tag im Quartal zu den vom Athleten für diesen Tag angegebenen Zeiten und Orten für Tests auffinden kann. Bei RTP-Athleten umfasst dies die Dauer des für diesen Tag angegebenen 60-Minuten-Zeitfensters, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Angaben zum Aufenthaltsort des Athleten sind vierteljährlich über das Anti-Doping-Verwaltungs- und Management-System (ADAMS) der WADA zu übermitteln.

Am 10. Oktober 2020 hat das IFA Präsidium das neue IFA Anti-Doping-Regelwerk gültig ab 1.1.2021 beschlossen.

List der verbotenen Substanzen und Methoden

Zur Verbotsliste für das Jahr 2023, die ab 1.1.2023 gilt . Hier eine informatorische Übersetzung in Deutsch der NADA Deuscthland. Zudem eine Übersicht in Englisch wesentlichen Änderungen 2023.

Zur Verbotsliste für das Jahr 2022, die ab 1.1.2022 gilt . Hier eine informatorische Übersetzung in Deutsch der NADA Deuscthland. Zudem eine Übersicht der Änderungen 2022 bezüglich Kortison der NADA sowie in Englisch wesentlichen Änderungen 2022.

Zur Verbotsliste für das Jahr 2021, die ab 1.1.2021 gilt . Eine Übersicht der wesentlichen Änderungen findet sich hier.

Zur Verbotsliste für das Jahr 2020, die ab 1.1.2020 gilt . Eine Übersicht der wesentlichen Änderungen findet sich hier.

Zur Verbotsliste für das Jahr 2019, zur Verbotsliste für das Jahr 2018, zur Verbotsliste für das Jahr 2017.

IFA Test Distribution Plan (TDP)
Die IFA führt sowohl Trainingskontrollen in Form von Urin- als auch Blutkontrollen sowie Wettkampfkontrollen gemäß seinem Testplan 2023 durch.

IFA Testing Pool
Hinsichtlich Artikel 5.6.6 des IFA Anti-Doping Regelwerkes hat die IFA einen IFA Anti-Doping Testing Pool eingerichtet, der im TDP integriert ist.

IFA-POLITIK FÜR DIE AUFBEWAHRUNG VON PROBEN UND WEITERE ANALYSESTRATEGIE
Dokument

Datenschutzhinweis
Datenschutzhinweis

Medizinische Außnahmegenehmigungen (TUE)
Athleten müssen die Bereiche 1, 5, 6 und 7; Mediziner die Bereiche 2, 3 und  4 ausfüllen. THERAPEUTIC USE EXEMPTION (TUE) Antragsformular

Jährlicher statistischer IFA Anti-Doping Bericht
Auf Basis von Art. 14.4 des Welt Anti-Doping Codes veröffentlicht die IFA einen jährlichen Anti-Doping Bericht.

IFA Anti Doping Report 2022
IFA Anti Doping Report 2021
IFA Anti-Doping Bericht 2020
IFA Anti-Doping Bericht 2019
IFA Anti-Doping Bericht 2018

Welt Anti-Doping Code
Zum Welt Anti-Doping Code hier.

WADA International Standards
Zu den WADA International Standards hier.

WADA Schulungsmaterialien
Therapeutic Use Exemptions
Checkliste Therapeutic Use Exemptions
Athlete Whereabouts

MEDIZINISCHE AUSNAHMEGENEHMIGUNG/THERAPEUTISCHE BENUTZUNGSERLAUBNIS (TUE)

WAS IST EINE THERAPEUTISCHE BENUTZUNGSERLAUBNIS (TUE)?
Athleten können Krankheiten oder Zustände haben, die die Einnahme von Medikamenten oder die Durchführung von Verfahren erfordern. Wenn das Medikament oder die Methode, die ein Athlet zur Behandlung einer Krankheit oder eines Zustands anwenden muss, gemäß der Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) verboten ist, kann eine TUE dem Athleten die Erlaubnis geben, diese Substanz oder Methode während eines Wettkampfs anzuwenden, ohne einen Verstoß gegen die Anti-Doping-Bestimmungen (ADRV) und eine entsprechende Sanktion auszulösen. Anträge auf TUE werden von einem Gremium von Ärzten, dem TUE-Ausschuss (TUEC), bewertet.

WAS SIND DIE KRITERIEN FÜR DIE GEWÄHRUNG EINER TUE?
Alle vier folgenden Kriterien müssen erfüllt sein (weitere Einzelheiten finden Sie im WADA International Standard for Therapeutic Use Exemptions (ISTUE) Article 4.2):

 Der Athlet hat einen eindeutig diagnostizierten medizinischen Zustand, der eine Behandlung mit einer verbotenen Substanz oder Methode erfordert;
 Die therapeutische Anwendung der Substanz führt bei Abwägung der Wahrscheinlichkeiten nicht zu einer signifikanten Leistungssteigerung über den normalen Gesundheitszustand des Athleten hinaus;
 Die verbotene Substanz oder Methode ist eine indizierte Behandlung für den medizinischen Zustand, und es gibt keine vernünftige zulässige therapeutische Alternative;
 Die Notwendigkeit, diese Substanz oder Methode zu verwenden, ergibt sich nicht aus der vorherigen Verwendung (ohne TUE) einer Substanz oder Methode, die zum Zeitpunkt der Verwendung verboten war.

Wer sollte einen Antrag auf eine TUE stellen? WO UND WANN IST SIE ZU BEANTRAGEN?
Die International Fistball Association (IFA) hat die Verantwortung für alle TUE-Anträge an die International Testing Agency (ITA) delegiert. Das bedeutet, dass die ITA nun die volle Verantwortung für das TUE-Antragsverfahren für alle internationalen Sportler trägt, die in die Zuständigkeit der IFA fallen.

Athleten, die den Anti-Doping-Bestimmungen unterliegen, benötigen eine TUE, um eine verbotene Substanz einzunehmen oder eine verbotene Methode anzuwenden. Sie sollten sich bei der ITA erkundigen, bei wem Sie den Antrag stellen müssen und ob Sie ihn rückwirkend stellen können.

Prüfen Sie zunächst, ob das gewünschte Medikament oder die Methode, die Sie einnehmen oder anwenden wollen, gemäß der WADA-Verbotsliste verboten ist.

Sie können auch einen Online-Medikamentencheck wie globalDRO (https://globaldro.com) verwenden oder Ihre NADO fragen, ob sie einen solchen anbietet.

Sie sind dafür verantwortlich, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärzte darüber zu informieren, dass Sie ein an die Anti-Doping-Bestimmungen gebundener Sportler sind. Sie und Ihr(e) Arzt(e) sollten die Verbotsliste für die Ihnen verordnete Substanz/Methode überprüfen. Wenn die Substanz/Methode verboten ist, besprechen Sie nicht verbotene Alternativen, wenn es keine gibt, beantragen Sie eine TUE. Denken Sie daran, dass die Athleten die letzte Verantwortung tragen. Wenden Sie sich an Ihre NADO oder die ITA, wenn Sie Schwierigkeiten haben, den Status einer Substanz zu beurteilen.

Überprüfen Sie dann unten Ihren Status, um Ihre Wettkampfebene und die Anforderungen für einen TUE-Antrag zu bestimmen:

Internationale Ebene Definition

(a) Athleten, die in den IFA Registered Testing Pool und den Testing Pool aufgenommen wurden, sofern diese eingerichtet wurden;
(b) Athleten, die ausgewählt wurden, ihr Land bei den von der IFA sanktionierten Welt- und Kontinentalmeisterschaften zu vertreten;
(c) Athleten, die an einer der folgenden internationalen IFA-Veranstaltungen teilnehmen: World Games, IFA Faustball Weltmeisterschaften, IFA Faustball World Cups, IFA Faustball World Tour, Kontinentale Meisterschaften, wie jedes Jahr von der IFA auf ihrer Website http://www.ifa-fistball.com/en veröffentlicht.

 Wenn festgestellt wird, dass Sie ein Athlet auf internationaler Ebene sind, müssen Sie dies im Voraus bei der ITA beantragen, sobald sich die Notwendigkeit ergibt, es sei denn, es liegen Notfälle oder außergewöhnliche Umstände vor.

Für Substanzen, die nur im Wettkampf verboten sind, sollten Sie eine TUE mindestens 30 Tage vor Ihrem nächsten Wettkampf beantragen, es sei denn, es gilt eine der Ausnahmen für rückwirkende TUEs (siehe unten).

Bitte lesen Sie den Abschnitt „Wie beantrage ich eine TUE beim ITA?“ weiter unten.

Wenn Sie bereits eine TUE von Ihrer Nationalen Anti-Doping-Organisation (NADO) erhalten haben:

Der TUEC der ITA erkennt diese automatisch für internationale Wettkämpfe an, ohne dass die relevanten klinischen Informationen überprüft werden müssen.

 Wenn Sie KEIN internationaler Spitzensportler sind und von der IFA getestet wurden, erkennt das TUEC des ITA eine gültige, von Ihrer NADO erteilte TUE an (d. h. sie erfüllt die ISTUE-Kriterien für die Erteilung einer TUE); es sei denn, Sie müssen die Anerkennung der TUE beantragen, weil Sie an einer internationalen Veranstaltung teilnehmen.

Wenn Sie KEIN Athlet auf nationaler Ebene sind, wie von Ihrer NADO definiert, und Sie von der IFA getestet wurden, müssen Sie eine rückwirkende TUE bei der ITA beantragen.

KANN ICH EINE RÜCKWÄRTIGE TUE ERHALTEN?
Sie können nur dann rückwirkend eine TUE beim TUEC des ITA beantragen, wenn:

– Sie eine Notfallbehandlung oder eine dringende Behandlung eines medizinischen Zustands benötigten.
– Sie hatten nicht genügend Zeit, Gelegenheit oder andere außergewöhnliche Umstände, die Sie daran gehindert haben, den TUE-Antrag einzureichen oder ihn vor der Dopingkontrolle bewerten zu lassen.
– Sie sind ein untergeordneter Athlet, der nicht unter die Zuständigkeit der IFA oder NADO fällt und getestet wurde.
– Sie wurden positiv getestet, nachdem Sie eine Substanz außerhalb des Wettkampfs eingenommen haben, die nur im Wettkampf verboten ist (z. B. Glukokortikoide).

Unter seltenen und außergewöhnlichen Umständen und ungeachtet anderer Bestimmungen des ISTUE können Sie eine rückwirkende Genehmigung für die therapeutische Anwendung einer verbotenen Substanz oder Methode beantragen und erhalten, wenn es in Anbetracht des Zwecks des Codes offensichtlich ungerecht wäre, keine rückwirkende TUE zu gewähren.

Diese einmalige rückwirkende TUE wird nur mit vorheriger Genehmigung der WADA erteilt (und die WADA kann nach eigenem Ermessen der Entscheidung des TUEC der ITA zustimmen oder sie ablehnen).

Wichtiger Hinweis:
Die Anwendung eines verbotenen Wirkstoffs oder einer verbotenen Methode ohne eine TUE kann zu einem Verstoß gegen die Anti-Doping-Bestimmungen führen.

Für den Fall, dass ein Antrag auf eine rückwirkende TUE nach der Probenentnahme erforderlich ist, wird dringend empfohlen, eine medizinische Akte vorzubereiten und zur Beurteilung vorzulegen.

WIE BEANTRAGT man bei der ITA eine TUE?
Die IFA empfiehlt, TUE-Anträge über ADAMS einzureichen, zusammen mit den erforderlichen medizinischen Informationen. Wenn Sie noch kein ADAMS-Konto haben, wenden Sie sich bitte an tue@ita.sport, um es einrichten zu lassen.

Andernfalls laden Sie bitte das TUE-Antragsformular herunter (zu finden auf https://ita.sport/TUE) und senden es, nachdem Sie es ordnungsgemäß ausgefüllt und unterzeichnet haben, zusammen mit den erforderlichen medizinischen Unterlagen an tue@ita.sport.

Ihr TUE-Antrag muss in lesbaren Großbuchstaben oder maschinengeschrieben eingereicht werden.

Die medizinische Akte muss Folgendes enthalten:

 Eine umfassende Anamnese, einschließlich Unterlagen des/der ursprünglich diagnostizierenden Arztes/Arztes/Ärzte (soweit möglich);
 Die Ergebnisse aller für den Antrag relevanten Untersuchungen, Laboruntersuchungen und bildgebenden Studien.
Alle Kosten, die dem Athleten durch die Erstellung des TUE-Antrags und die vom TUEC geforderten Ergänzungen entstehen, gehen zu Lasten des Athleten.

Unvollständige oder unleserliche TUE-Anträge werden nicht bearbeitet und zur Vervollständigung und erneuten Einreichung zurückgeschickt.

Um Ihnen und Ihrem Arzt dabei zu helfen, die korrekten medizinischen Unterlagen einzureichen, empfehlen wir Ihnen, die Checklisten für TUE-Anträge der WADA zu konsultieren, um Anleitung und Unterstützung zu erhalten, sowie die Medical Information to Support the Decisions of TUECs für Anleitungen zu bestimmten häufigen Erkrankungen, Behandlungen, Substanzen usw.

Bewahren Sie eine vollständige Kopie des TUE-Antragsformulars und alle medizinischen Informationen auf, die Sie zur Unterstützung Ihres Antrags eingereicht haben, sowie den Nachweis, dass diese übermittelt wurden.

Wie stelle ich einen Antrag auf Anerkennung meiner NADO-TUE beim ITA?
Das TUEC des ITA erkennt Ihre TUE für internationale Wettkämpfe automatisch an, ohne dass die relevanten klinischen Informationen überprüft werden müssen. Wenn die TUE korrekt in ADAMS eingetragen ist, müssen Sie sich nicht an uns wenden. Sollten Sie dennoch eine Bestätigung benötigen, können Sie Ihren Antrag schriftlich unter Angabe Ihrer ADAMS-TUE-Referenznummer beim ITA einreichen.

Sie können Ihre TUE-Bescheinigung direkt von ADAMS herunterladen.

Was passiert bei Großveranstaltungen?
Sie müssen mit dem Großereignis abklären, welche TUE-Anforderungen es gibt.

Vor dem Zeitraum der Spiele

Sie sollten das normale Verfahren befolgen und neue Anträge bei Ihrem internationalen Sportfachverband oder der NADO einreichen. Für bereits bestehende TUEs gilt das Anerkennungsverfahren der Großveranstaltung, sofern sie in ADAMS eingetragen sind.

Während des Zeitraums der Spiele.
Alle Athleten, die an einer Großveranstaltung teilnehmen, sollten die spezielle Webseite besuchen, auf der das Verfahren für jede Veranstaltung beschrieben ist.

WANN ERHALTE ICH EINE ENTSCHEIDUNG ÜBER MEINEN TUE ANTRAG [ODER ANTRAG AUF ANERKENNUNG]?
Der TUEC des ITA muss so schnell wie möglich eine Entscheidung treffen, in der Regel innerhalb von 21 Tagen nach Eingang des vollständigen TUE-Antrags oder des Antrags auf Anerkennung, es sei denn, es liegen außergewöhnliche Umstände vor.

WAS IST, WENN ICH MEINE TUE VERLÄNGERN MUSS?
Jede TUE hat eine bestimmte Laufzeit, nach deren Ablauf sie automatisch ausläuft. Sollten Sie die verbotene Substanz oder Methode weiterhin verwenden wollen, müssen Sie einen neuen Antrag auf eine TUE mit aktualisierten medizinischen Informationen vor Ablauf der Gültigkeitsdauer einreichen, damit genügend Zeit bleibt, um eine Entscheidung vor Ablauf der aktuellen TUE zu treffen.

Wichtiger Hinweis:
Das Vorhandensein (nach der Probenentnahme), die Verwendung, der Besitz oder die Verabreichung der verbotenen Substanz oder Methode muss mit den Bedingungen Ihrer TUE übereinstimmen. Wenn Sie also eine wesentlich andere Dosierung, Häufigkeit, Art oder Dauer der Verabreichung benötigen, sollten Sie sich mit der ITA in Verbindung setzen, da Sie möglicherweise eine neue TUE beantragen müssen. Einige Substanzen und Dosierungen, z. B. Insulin, werden während der Behandlung häufig geändert, und diese möglichen Schwankungen sollten vom behandelnden Arzt im TUE-Antrag erwähnt werden und würden in der Regel von der TUEC des ITA akzeptiert werden.

Was ist, wenn mein IFA-TUE-Antrag abgelehnt wird?
Eine Entscheidung über die Ablehnung eines TUE-Antrags enthält eine schriftliche Erklärung der Gründe für die Ablehnung. Wenn Ihnen das nicht klar ist, wenden Sie sich bitte an das ITA, um zu erfahren, warum der TUE-Antrag abgelehnt wurde. Manchmal fehlen wichtige Informationen, diagnostische Tests, Laborergebnisse usw. In diesem Fall sollten Sie sich erneut an uns wenden.

In diesem Fall sollten Sie sich erneut an uns wenden. Sie und/oder Ihre NADO können die Angelegenheit innerhalb von 21 Tagen nach Bekanntgabe der TUEC-Entscheidung der ITA an die WADA zur Überprüfung weiterleiten. Sie sollten dieselben Informationen, die Sie uns vorgelegt haben und auf denen die Entscheidung zur Verweigerung der TUE beruhte, über ein sicheres Online-Verfahren oder per Einschreiben an folgende Adresse senden

Medizinische Abteilung der WADA
Welt-Anti-Doping-Agentur
Stock Exchange Tower
800 Place Victoria (Suite 1700)
P.O. Box 120
Montreal (Quebec) H4Z 1B7
Kanada

Die E-Mail Adresse für Anfragen und/oder den Antrag auf Überprüfung lautet: medical@wada-ama.org

Es ist zu beachten, dass die WADA nicht verpflichtet ist, einem Antrag auf Überprüfung stattzugeben. In diesem Fall können Sie und/oder Ihre NADO beim Court of Arbitration for Sport (CAS) Berufung einlegen.

Was ist, wenn die TUE meiner NADO von der IFA nicht anerkannt wird?
Sie und/oder Ihre NADO haben 21 Tage ab dem Datum der Entscheidung Zeit, die Angelegenheit an die WADA zur Überprüfung weiterzuleiten. Die E-Mail-Adresse für Anfragen und/oder den Antrag auf Überprüfung lautet: medical@wada-ama.org. Alternativ können Sie auch senden an:

WADA Medizinische Abteilung
Welt-Anti-Doping-Agentur
Stock Exchange Tower
800 Place Victoria (Suite 1700)
P.O. Box 120
Montreal (Quebec) H4Z 1B7
Kanada

Die gleichen Informationen, die Sie Ihrer NADO zur Verfügung gestellt haben, sollten Sie auch der WADA übermitteln. Bitte verwenden Sie eine sichere Online-Methode, wenn Sie nicht per Einschreiben senden.

Bis zur Entscheidung der WADA bleibt Ihre NADO-TUE nur für Wettkämpfe auf nationaler Ebene und Tests außerhalb von Wettkämpfen gültig.

Wenn die Angelegenheit nicht an die WADA zur Überprüfung weitergeleitet wird, muss Ihre NADO entscheiden, ob die ursprünglich erteilte TUE für nationale Wettkämpfe und Tests außerhalb von Wettkämpfen gültig bleiben soll.

WERDEN MEINE MEDIZINISCHEN INFORMATIONEN VERTRAULICH GEHANDELT?
Alle in einem TUE-Antrag enthaltenen Informationen, einschließlich der unterstützenden medizinischen Informationen und aller anderen Informationen im Zusammenhang mit der Bewertung Ihres TUE-Antrags, werden streng vertraulich behandelt und in Übereinstimmung mit der Erklärung des Athleten im ADAMS TUE und im TUE-Antragsformular, das hier zu finden ist, behandelt. Alle Mitglieder des TUEC und alle anderen befugten Empfänger Ihres TUE-Antrags und der damit verbundenen Informationen (wie in der Erklärung des Athleten beschrieben) unterliegen einer beruflichen oder vertraglichen Geheimhaltungspflicht.

Bitte lesen Sie die Bedingungen der Athletenerklärung sorgfältig durch. Beachten Sie insbesondere, dass Ihr TUE-Antrag als zurückgezogen gilt, ohne dass eine Genehmigung [oder Anerkennung] erteilt wird, sollten Sie dem TUEC des ITA das Recht entziehen wollen, die Informationen im Zusammenhang mit Ihrer TUE gemäß der Erklärung des Athleten zu erhalten.

Die mit Ihrem TUE-Antrag zusammenhängenden Informationen werden von der IFA, dem TUEC der ITA und anderen befugten Empfängern nicht länger aufbewahrt, als es für die in der Erklärung des Athleten genannten Zwecke erforderlich ist, und zwar in Übereinstimmung mit dem Internationalen Standard für den Schutz der Privatsphäre und persönlicher Daten.

KONTAKTINFORMATIONEN
Für weitere Informationen und Fragen in Bezug auf den Umgang mit personenbezogenen Daten wenden Sie sich bitte an die ITA unter privacy@ita.sport oder an die IFA.

Wenn Sie Zweifel haben, bei welcher Organisation Sie eine TUE beantragen sollten, oder wenn Sie Fragen zum Anerkennungsverfahren oder zu anderen Fragen zu TUEs haben, wenden Sie sich bitte an: tue@ita.sport.

WEITERE NÜTZLICHE LINKS:
WADA International Standard for Therapeutic Use Exemptions (ISTUE)
WADA Q&A on the Prohibited List
WADA Checklisten für TUE Anträge
WADA-Leitlinien für den Internationalen Standard für Ausnahmegenehmigungen zu therapeutischen Zwecken (ISTUE)
WADA Anti-Doping Education and Learning (ADEL)

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