Der IFA LIFETIME AWARD geht in diesem Jahr an Victor Mödinger.

Den älteren Faustballern ist er sicher noch als Spieler seines Stammvereins Club Gimnástico Alemán Llanquihue und der Federación Chilena de Faustball Nationalmannschaft bekannt.

Victor Mödinger ist eine Person, die nicht immer im Rampenlicht stand, sondern vor allem im Hintergrund Grosses geleistet hat.

Viele Jahre war er ein bedeutender Förderer und Mäzen des chilenischen Faustballs. Seine Unterstützung war nicht nur finanzieller Natur, sondern auch durch sein persönliches Engagement und seine zahlreichen Kontakte nach Europa von unschätzbarem Wert.

Dank Victor Mödinger konnten viele wichtige Verbindungen geknüpft und Projekte realisiert werden, die den Faustballsport in Chile nachhaltig geprägt haben. Seine Grosszügigkeit und sein offenes Ohr für die Belange des Sports haben massgeblich dazu beigetragen, dass der chilenische Faustball heute auf einem soliden Fundament steht und weiterhin wachsen kann.

Victor Mödinger hat sich diese Auszeichnung mehr als verdient. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Leidenschaft für den Faustballsport sollten ein Vorbild für uns alle sein.

Wir danken ihm von Herzen für alles, was er für den chilenischen und internationalen Faustballsport getan hat, und freuen uns, ihm heute den IFA Lifetime Award überreichen zu dürfen.

Herzlichen Glückwunsch, Victor Mödinger!

Der Gewinner des IFA 2024 ACTIVITY AWARD ist das Projekt „Female Fistball Future“, eine Initiative von Faustball Austria, die darauf abzielt, die Beteiligung und Präsenz von Frauen im Faustball zu erhöhen.

Unter dem Motto „Female Fistball Future“ wurden fünf spezifische Untergruppen gebildet, die sich auf verschiedene Aspekte konzentrieren:
junge Spielerinnen,
Trainerinnen,
Schiedsrichterinnen,
Funktionärinnen und
Spitzensportlerinnen.

Jede Untergruppe wird von einer erfahrenen Mentorin betreut, die Einblicke in ihre Arbeit im Laufe des Jahres gibt und als Vorbild fungiert.

Für jede Untergruppe werden zwei Aktionstage abgehalten, an denen spezielle Workshops, Schulungen oder Veranstaltungen stattfinden.

Darüber hinaus wird jede Mentorin ihre Arbeit zweimal über eine Social-Media-Übernahme vorstellen, um noch mehr Aufmerksamkeit zu generieren.

Das Projekt startete beim Final3-Event im Juni 2024 und endet mit der U21-Europameisterschaft 2025.

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