Oberösterreichs Top-Fußballvereine sind genauso dabei wie die Veranstalter der Faustball-Weltmeisterschaft in Grieskirchen: Das Sportland Oberösterreich setzt gemeinsam mit den WM-Organisatoren ein starkes Zeichen, damit die Menschen einen leichteren Zugang zur COVID-19-Schutzimpfung erhalten.
Das gemeinsame Ziel: Die Quote der COVID-19-Impfung zu erhöhen, um die persönliche Freiheit zurück zu gewinnen. Dieses Angebot wird bei der Faustball-WM bis einschließlich Freitag in Grieskirchen gemacht – eine Anmeldung ist dafür nicht notwendig.
Das von Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander und Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner ausgegebene Motto lautet dabei: „Impfen ist die beste Verteidigung, der Sport geht in die Offensive.“
„Da sind wir natürlich dabei“, sagen Bürgermeisterin Maria Pachner und die Veranstalter des Faustball-Großereignisses Sportunion Grieskirchen gemeinsam mit dem Internationalen Faustball Verband IFA.
6000 Tests wurden angekauft, um alle Spieler/innen, Funktionäre/innen und Helfer/innen täglich testen zu können. Für all diejenigen, die noch nicht geimpft sind, bringt von Mittwoch bis Freitag jeweils um 11 Uhr und um 15 Uhr ein Rot-Kreuz-Teamtransporter jede/jeden, die/der sich impfen lassen will, zur zwei Kilometer entfernten Sporthalle (offizielle Impfstraße). Eine Voranmeldung für die Impfung (Impfstoff ist Pfizer) ist nicht notwendig. Mit dem Bus geht es wieder retour.
„Nur eine Impf-Solidarität bringt uns die langersehnte sportliche Freiheit zurück. Daher nutzt aktiv das Angebot und holt Euch Euren Piks.“, so IFA-Präsident Jörn Verleger.