Das ist Faustball
Ja, es gibt eine „beeindruckende“ Ähnlichkeit zwischen Volleyball und Faustball: Das Ziel beider Spiele ist es, den Ball so in das Feld des gegnerischen Teams zu platzieren, dass dieses den Ball nicht mehr zurückspielen kann. Der entscheidende Unterschied: Beim Faustball wird der Ball entweder mit der Faust oder dem Arm geschlagen – nie mit offener Hand – und er darf nach jedem Ballkontakt ein Mal aufspringen.
Heutzutage gibt es beim Faustball fünf Spieler auf jeder Seite, die den Ball über das Netz befördern – und das bei Geschwindigkeiten von über 100 km/h. Dabei kommt es zu spektakulären Hechtsprüngen, weil die Spieler vermeiden wollen, dass der Ball mehr als einmal im eigenen Feld aufspringt.